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Die Sissy Tafelrunde Toplist

Coming Out von Klöten-Klaus (18.07.2003)

Hallo, ich bin der Kaviar-Klaus. Bin schwul und habe ein Arschloch wie ein Ofenrohr. Ich war noch nicht immer schwul, sondern wurde vom Frontlader zum Hinterlader umgepolt. Es fing alles ganz harmlos an: an einem heißen Sommertag war ich auf dem Weg zu meinem homosexuellen Cousin Kalle. Wir wollten uns mal wieder so richtig die Hucke voll ballern und gegenseitig unsere Scheisse fressen. Als ich bei ihm angekommen war öffnete mir seine versoffene Mutter die Tür.Sie sagte: "Der Kalle ist noch am duschen, du kannst mich ja solange fisten". Ehe ich mich versah hatte ich auch schon die erste Mischung (Pisse mit Weinbrand) im Glas und meine Faus bis zum Ellenbogen in ihrem Arsch. Als sie kam schiss sie auf den Fussboden. "Jetzt lass uns mal richtig einen ballern" sagte die alte Schrappnelle zu mir. Und wir tranken einen nach den anderen. Doch die große Menge Alkohol machte meine Tante schon wieder geil. Ich konnte gar nicht so schnell gucken wie dieses geile Stück meinen 35 cm langen Liebeshammer auspackte und mit ihren Wurstgriffeln verwöhnte. "Ich hab so einen Durst" stöhnte sie. Da befahl ich ihr: "Nimm meinen Pimmel in den Mund du dreckige Straßennutte. Ich werde dir meinen Sekt spendieren". Als ich ihr ins Maul gepisst hatte, blies sie bis mein HIV-verseuchtes Sperma ihren Rachen reizte und sie kotzen musste. Nach dieser heißen Nummer leckte sie mir noch schön den Pimmel sauber packte ihn wieder ein. Kurz darauf stand auch schon mein tuckiger Cousin in der Tür und sagte: "Wir können los".
Wir machten uns auf den Weg mit unserem Rucksack voller Alkohol. Wir waren nämlich auf dem Weg zu seinem langjährigen Sklaven Mark. Es war ein weiter Weg zu seinem Haus das in einem abgelegenem Waldstück lag. Durch den vielen Stoff den ich gesoffen hatte musste ich meine prallgefüllte Liebesblase entleeren. Als ich so richtig schön am pissen war warf sich mein Cousin in die Pfütze und stöhnte: "Piss mich an du sexgeiler Liebeshengst". Ich tat ihm den Gefallen und pisste ihm richtig schön in seinen Mund. Als ich fertig war saugte er noch den letzten Tropfen Urin aus meinen hart wie Kruppstahl gewordenem Rohr heraus. Als er gar nicht mehr aufhörte an meiner Maschine zu saugen habe ich ihm seine vollgeschwitzten und vollgepissten Klamotten von Leib gerissen. Er drehte sich um streckte mir seinen vollgeschissenen mit einer harten Kruste Kot verklebten Arsch entgegen,und hat versucht sich das Teil einzuführen. Doch das hat nicht ganz so geklappt wie er es sich dachte,weil seine Rosette so trocken war wollte der Prügel einfach nicht darein. Er sagte: "du musst mir in den Arsch rotzen". Weil ich so geil wurde hab ich mich hingekniet und hab mit meiner flinken Zunge in seiner Mokkahöhle rumgeleckt. Er zischte: "Spuck mir endlich in den Arsch ich will deine ganze Pracht in mir spüren". Nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen und rotzte ihn in seinen braunen Saloon. Dann fickte ich ihn richtig durch. Nachdem ich ihn eine halbe Stunde gebumst hatte schiss er mir auf meinen Prügel . Er drehte sich um und nuckelte auf meiner Mettwurst rum. Durch die körperliche Anstrengung und der grossen Menge Alk musste ich kotzen. Er sagte: "Jetzt kotz mich an du geile Sau". An diesem Abend hätte ich ihm jeden Wunsch erfüllt, also tat ich ihm auch den Gefallen. Dann endete alles ganz schnell, wir gingen zu seinem Lebensgefährten und haben richtig einen gesoffen. Was soll ich noch dazusagen? Ich bin schwul, fresse Scheisse und stehe auf Pisse mit Kotze - und das ist auch gut so! Denn: schwul ist cool.


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