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Das Tagebuch von Tim Toilet von Windelseppel (07.07.2003)

02.07.2002 - Liebes Tagebuch.

Heute habe ich es endlich Beate gebeichtet, das ich tierisch auf anpissen und Scheisse fressen stehe. Ich hatte ja etwas Angst gehabt aber Beate hat mich nicht enttäuscht. Sie hatte sowieso grade Durchfall und machte mir die Freude in ein Glass zu scheissen. Der Kaviar war so dünn, dass ich ihn mit einem Strohhalm trinken konnte. Jetzt wo die Front geklärt ist, will ich mal sehen, ob ich sie nicht auch dazu kriege meine Pisse zu trinken, dann können wir das Badezimmer umbauen und ich stelle da meinen Pc rein.

12.07.2002 - Liebes Tagebuch

Die Erziehung von Beate lief besser als ich dachte. Habe sie vor einigen Tagen nach einer Party (sie war recht betrunken) einfach mal spontan angepisst. Es hat ihr so gut gefallen, dass sie unbedingt ein Glas meines Natursektes probieren wollte. Habe schon mal damit angefangen einen Plan fürs umgebaute Bad zu schreiben.

20.07.2002 - Liebes Tagebuch

Es gab einen kleinen Rückschlag für meine Beziehung. Es ist ihr peinlich, dass sie aus dem Mund wie ein Güllefass riecht. Habe ihr eine Grosspackung Hustenpastillen gekauft. Noch immer hat sie die Tendenz zu duschen. Bin aber optimistisch, es ihr auszutreiben. Unser Sexleben beinhaltet mittlerweile fest das gegenseitige Urintrinken und Kaviaressen. Langsam bekomme ich Lust auf Kotze. Wir werden sehen wie es sich entwickelt.

10.08.2002 - Liebes Tagebuch

Konnte länger nicht schreiben weil die Ereignisse sich überschlagen haben. Beate ist mittlerweile meine Toiletqueen geworden und sie inseriert in Zeitungen um noch mehr Kaviar in den unerstättlichen Mund zu bekommen. Ich esse pro Tag 10 Mahlzeiten um genug produzieren zu können, aber es reicht ihr einfach nicht. Bin etwas ratlos. Ihr Ton mir gegenüber hat sich leider etwas zum Negativen gewandelt. Sie nannte mich auf der Geburtstagsfeier meiner Mutter "Kacksklave" und wollte meinen 75 jährigen Vater dazu überreden ihr seine Scheisse zu spenden. Ich konnte das Ganze als Scherz verpacken aber ich glaube, die ahnen etwas.

20.08.2002 - Liebes Tagebuch

Die Lage eskaliert. Heute Nacht habe ich Beate dabei ertappt wie sie mir einen Schwenkeinlauf machte und anschliessend mein Arschloch auslutschte. Sie sagt, ich würde sie nicht befriedigen und auch die 8-10 Kunden täglich sind nicht genug. Habe jetzt Anzeigen geschaltet und lasse mir aus einem Altenheim die Inhalte der Abführstühle schicken. Ich habe ein Monster erschaffen ! In den Genuss ihres Kaviars komme ich nicht mehr, sie frisst alles selbst auf. So hatte ich es mir nicht vorgestellt.

01.10.2002 - Liebes Tagebuch

Wollte Dir schon längst geschrieben haben aber die Zeit war einfach nicht da. Beate lässt mir keine ruhige Minute. Sie liegt im Schlafzimmer und schreit immer "mehr, mehr - gib mir mehr". Hatte schon einen Psychologen da gehabt aber dem hat sie nur angepisst und wollte seinen Schwanz gegen Scheisse lutschen. Der arme Kerl ist schreiend getürmt und kommt wohl nie wieder. Meine Rosette ist feuerrot und schmerzt sehr. Durch die ganzen Abführmittel habe ich 10 Kilo abgenommen obwohl ich fresse wie ein Scheunendrescher. Ich darf sie mittlerweile ankotzen aber nur wenn ich vorher Hundescheisse gegessen habe. Überhaupt geht sie jetzt nachts in Kuhställe und frisst den Bauern den Dünger weg. Ich habe Angst, dass wir bald auffliegen. In unserem alten Badezimmer habe ich einen Altar gebaut mit Bildern von früher. Mir fehlt mein altes Leben. Jetzt dreht sich alles nur noch um Scheissen und Pissen. Ich habe da ja immer von geträumt aber jetzt gefällt es mir nicht mehr. Fühle mich leer und ausgenutzt. Muss jetzt aufhören, Beate will meine Pisse aus mir rausmelken und sehen, ob ich wieder was im Darm habe. Danach rufe ich wieder in den Altenheimen an. Es kann so nicht weiter gehen !

15.10.2002 - Liebes Tagebuch

Ich muss mich von ihr trennen, sonst gehen ich daran zugrunde. Ich habe es einsehen müssen. Sie ist süchtig nach Scheisse und Pisse. Hätte mir das jemand vor einem Jahr erzählt ich wäre vor Begeisterung in die nächste Jauchegrube gesprungen. Wir haben jetzt 10 Hunde in der Wohung die sie abgerichtet hat ihr ins Gesicht zu schiffen. Die armen Tiere bekommen Zäpfchen geschoben und kriegen harntreibenden Tee zu saufen. Ständig hängt sie an den Pimmeln der Viecher und saugt an denen herum. Die haben schon aus Reflex ständig den Schwanz gehoben damit sie an die Arschlöcher kommen. Kann mir nicht vorstellen, dass Greenpeace sowas gut heissen würde. Im Umkreis von 5 KM liegt keine Hundehaufen auf den Gehwegen. Sie geht täglich die Strassen ab und sammelt für ihre Aufläufe Material. Die ganze Küche stinkt ständig nach Scheisse. So kann ich nicht mehr lange weiter leben.

20.11.2002 - Liebes Tagebuch

Beate hat mich verprügelt. Ich lag einige Tage im Krankenhaus. Sie hat mich dabei erwischt wie ich beim Nachbarn die Toilette benutzt habe. Ich hatte ihr eine Verstopfung vorgelogen. Sie verlangt von mir, dass ich mir einen künstlichen Darmausgang machen lasse damit sie den Auffangbeutel auslecken kann. Ich will das nicht aber sie schlägt mich ständig mit ihrem schwarzen Dildo. Ich habe überall blaue Flecke. Konnte heute morgen nicht zur Arbeit gehen. Sie hat in meine Wäsche gepisst damit ich bei ihr bleiben muss. Komme mir vor wie bei Matrix. Ich bin ihre Batterie - produziere zwar keinen Strom aber dafür Kaviar.

23.12.2002 - Liebes Tagebuch

Mittlerweile sitze ich im Rollstuhl, genaugenommen auf einem Abführstuhl unter dem ganztägig Beate liegt und auf Material wartet. Sie will, dass ich sie nicht mehr bei ihrem Namen nenne sondern "Latrinensau" zu ihr sage. Gestern kam schon der erste Brief mit dieser Adresse an "Latrinensau Müller" stand auf dem Covert und der Postbote wusster sofort für wen der Brief war. Er brachte sogar ein paar Windeln seiner Tochter mit die meine Latrine gleich ausleckte. Ich kann nichts mehr dagen machen weil ich neuerdings eine Zwangsjacke tragen muss. Immerhin bläst sie mir meine Nudel bis Blut aus dem Sack kommt.

25.12.2002 - Liebes Tagebuch

Ich bin endlich wieder frei !!! Habe den Absprung geschafft und bin bei meinen Eltern untergetaucht. Beate wollte zu Weihnachten 15 KG Scheisse von mir geschenkt haben. In der Kirche ging am Heiligabend neben dem Klingelbeutel auch ein Eimer rum in den alle inc. Pastor kacken mussten. Anschliessend hat sie diesen Eimer vor dem Altar ausgeleckt und wollte allen den Schwanz blasen. Da wir in einem sehr katholischen Dorf wohnen wurde dieses Angebot nur sehr zögerlich aufgenommen. Als Beate ihren täglichen Fäkalschock hatte und sich für einige Minuten nicht mehr bewegen konnte wurde ich von einigen netten Männern von meinem Stuhl gebunden und konnte entkommen. Endlich habe ich mein altes Leben wieder. Ich weine wie ein kleines Kind.

30.12.2002 - Liebes Tagebuch

Dies wird meine letzte Eintragung sein. Ich habe 50 Schlaftabletten und 1 Liter Abführtropfen genommen. Mit etwas Glück schlafe ich ein während ich das hier schreibe und wache nicht wieder auf. Mit war nicht bewusst was für einen Einfluss Beate auf meine Umwelt hat. Gestern morgen habe ich meine Eltern dabei erwischt wie sie Hundescheisse frassen und sich gegenseitig die Finger in die Ärsche steckten um diese dann abzulecken. Ich kann und will so nicht mehr leben. Jetzt werde ich müde, liebes Tagebuch.... so unendlich müde... AMEN...


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