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Die Sissy Tafelrunde Toplist

Alt und debil von Windelseppel (05.06.2003)

Er fasste sich an den Sack und schob die eiternde Vorhaut zurück. Maden lachten ihm entgegen und er nahm einen der Würmer und steckte sie in den Mund. Zerkauend erschloss sich das Aroma und er hatte Tränen in den Augen. Wieviele Tiere hatten durch seinen Freudenstab ihr Leben ausgehaucht ? er konnte es nicht sagen. es waren über die Jahre einfach zu viele geworden. Schon im zarten Alter von 12 Jahren als die erste richtig standfeste Errektion da war, hatte er seinen Knüppel in den Teddy von Bettina (seiner Schwester) gepflanzt und ihn buchstäblich in Stücke gefickt. Dann, ganz allmählich hatte er die Technik verfeinert und lebende Objekte mit Eiweiss abgefüllt und ihnen dabei die Kehlen aufgerissen oder sich in die Hose geschissen.
Ohnehin waren die Vorlieben über die Jahre gereift wie ein guter Wein. Vorbei die Zeit, da er sich seiner Neigungen schämte oder sich selbst daran hinderte sie auszuleben. Hühner, Katzen, Hamster und schliesslich auch Pferde hatte er vergnüglich anal, vaginal und (wenn die Tiere tot waren) oral rangenommen bis die Lunte qualmte. Nun war er allerdings selbst schon ein alter Sack und zu nichts mehr zu gebrauchen. Er konnte seinen Stuhl nicht mehr halten (früher wollte er ja nur nicht) und seine Hose war immer mit einem großen Pissfleck dekoriert. Er verlief sich sogar auf dem Scheisshaus und die dritten Zähne stecke er sich grundsätzlich in den Arsch statt ins Maul. Ja, er war ein richtiger Vorzeigerentner von dem die Krankenkassen als "vermeidbare Sonderbelastung" redeten. In seiner Wohung gab es nicht ein Stück Teppich, das nicht mit diversen Körperflüssigkeiten vollgesogen war und es stank wie am Abführtag im Altersheim. Der ambulante Pflegedienst weigerte sich ihn zu versorgen weil er sich ständig irgendwelche Sachen in den Arsch steckte und seine eigene Scheisse fraß. Ja, sein Leben war noch immer erfüllt. Als er nun im Wohnzimmer saß, sich einpisste und nebenbei einen schönen Scat Movie sah, klingelte es an der Tür. Er stand auf und fiel über einen Wassereimer, den er neben das Sofa gestellt hatte wenn er kotzen musste. Die Suppe lief aus und durch die Magensäure konnte man fast erahnen was für eine Farbe der Teppich einmal gehabt haben musste. "Ich muss scheissen" brüllte er in Richtung Eingang und kam klapprig wieder auf die Krampfadernverseuchten Beine. Nach langer, langer Zeit öffnete er die Tür und sah sich einem "Wachturm" Jünger gegenüber. "Kannst Du mir mal den Arsch abwischen ? ich habe mich letzte Woche eingeschissen und hatte noch keine Zeit ins Badezimmer zu gehen". Diese Frage erschütterte die junge Frau scheinbar sehr und sie wollte sich grade umdrehen als er ein "du kriegst auch einen Euro dafür" nachlegte. Sie murmelte etwas von "Dienst der Nächstenliebe" und trat ein. Er stellte ihr sogleich ein Bein in den Weg und als sie umfiel ballte er seine Faust und hechtete hinterher. Mit einem schmatzenden Geräusch fistete er die Göhre unter ihren Minirock hindurch und leckte ihr Gesicht mit seiner Zunge ab. Braune Streifen wurden auf der Haut sichtbar. Bis kurz nach dem Handgelenk war er eingedrungen und nun schmierte er ihr seine Popel in die Haare.

Völlig unerwartet wollte die gute Fee seine Praktiken nicht mitmachen und begann sich zu wehren. "Du kleine, verschissene Drecksau sollst mir meine bekackten Eier sauberlutschen" presste er zwischen den 3. Zähnen hervor und umklammerte von hinten ihre Kehle. Es dauerte eine ganze Weile bis sich ihr Körper entspannte und er sein Werk vollenden konnte. Dass sie inzwischen das Atmen aufgegeben hatte bemerkte er nicht einmal.
"Schön brav, mein Täubchen" tief aus dem Darm kratzte er die Scheisse und beschmierte sich selbst und schliesslich die tote Sau. Als ihr Gesicht schon beinahe Afro-Amerikanisch aussah nahm er die Zahnprothese heraus und ein langer, zäher Speichelfaden tropfte auf ihren Haaransatz. Mit dem Handrücken wischt er es weg und leckte danach die Fläche ab. Nun beugte er sich ganz tief bis zu ihrem Mund drückte den Unterkiefer des Mädchens hinab und ließ die Rentnerzunge in ihrer Mundhöhle spielen. Alle Säfte liefen dabei in ihren Mund und bald war er so glitschig, dass der debile Sack mit seinem Sabbermaul abglitt. Pfeilschnell steckte er sich den Finger in den Rachen und übergab sich in das Gesicht der Gottesdienerin. Die großen Brocken rutschten an ihren Wangen herab und wurden von ihm schlürfend abgeerntet. Der feine, gelbliche Schleim blieb jedoch genau da, wo er ihn haben wollte. Mitten auf der Fratze. Gedankenverloren tippte er mit dem Gichtfinger darauf und zog einen langen Faden der schliesslich riss und von dem Tattergreis weggelutscht wurde.
"Jetzt musst Du natürlich noch geduscht werden" sprachs, stand auf und dank der kaputten Prostata lief schon ein Rinnsal auf die Klamotten der kaputten Göre. Mit einem Ächzen öffneten sich nun die Tore des alten Penners und er pisste los, dass es eine wahre Pracht war. Als alles vollendet war, schaute er weitere Scat Movies und machte dabei an seinem Schrumpelsack herum bis es ihm kam.
Nach einigen Wochen wurde die Wohung vom Veteranen aufgebrochen und der Sozialdienst fand die bepisste, bekotzte und vollgeschissene Leiche der 18 jährigen Tanja und den 85 Lenzen zählenden Heinz Adolf, ehemaliger SS Sturmführer mit seinem Pimmel in der Hand. Gestorben an massiver Masturbation.


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