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Der Rosetten-Rentner von VolleHose (25.05.2003)

Opa Siegmund wachte aus einem fiebrigen Traum auf. "Wo bin ich jetzt schon wieder?" grummelte er stirnrunzelnd. Er drehte den Kopf nach rechts und sah einen vertrauten Ausblick auf eine schöne Birke, hin und her vom leicht umspülenden Wind geworfen, wie eine frische Meeresbrise, wie besänftigend brechende Wellen am Strand, begleitet von den beschwingten Gesängen exotischer Vögel. Richtig, er erinnerte sich wieder. Zimmer 142, Herz-Jesu-Seniorenheim. Die Vögel zwitscherten, und langsam wusste auch Opa Siegmund wieder, was Sache war. Er rückte sich in seinem Gitterbett noch ein wenig zurecht, und bemerkte etwas klumpiges zwischen seinen Beinen. Ein Lächeln umspielte seine Sabberfresse, er hatte sich wohl in der Nacht wieder ordentlich die Windel vollgeschissen. Mit vor lauter Vorfreude zittrigen Händen tastete er langsam seine Lenden ab. Ein süsslich-schimmelndes Lüftchen wehte ihm als Vorbote einer saftigen Entdeckung entgegen. Vorsichtig schob er seine Gichtgriffel unter den Saum seiner XXL Windel, und fühlte eine warme, weiche Pampe mit einigen härteren Klumpen. "Das schau ich mir aber mal näher an", murmelte er und hob sich ächzend in die Sitzposition. Anscheinend hatte sein Arschfurunkel wieder einiges an Eiter in der Nacht abgesondert, die gelbbraun schimmernde Kackmasse wirkte aber ingesamt einladender als seine sonstigen morgendlichen Präsente. Er nahm eine handvoll und schmierte sich mit der Masse sorgfältig den Oberkörper ein. Schon damals in seiner glorreichen Zeit als SS Offizier hatte er diese traditionelle Methode der Körperpflege zu schätzen gewusst, man hatte ja auch sonst nichts anderes, damals.
An der Zimmertür klopfte es. "HEREIN!!!" brüllte er mit heiserer Stimme, und schleckte sich die Finger sauber. Ein langhaariger junger Mann mit Kruzifix-kettchen stand etwas verunsichert vor ihm. "Wo hast du denn gedient, du Drecksarschloch??" krächzte Opa Siegmund. "Ich.. ich bin der neue Zivi", hauchte der Vaterlandsverräter. "Lutsch meine Rosette" befahl der alte Fickarsch, und leckte an seiner Windel, den Rekruten fest im Blick. Schnell stülpte er seine Windel in das Gesicht des Zivis, so dass dieser nicht anders konnte als stückchenweise Eiterklumpen zu schlucken. Stöhnend packte dieser die Windel, drückte sie sich fester ins Gesicht und sank voller Extase auf die Knie. "Immer dasselbe mit dem jungen Pack" dachte sich Opa Siegmund, und erinnerte sich wehmütig an die Zeit, als die Zivis erst gespannt seinen heldenhaften, sympathischen Geschichten aus seiner Hitlerjugend und SS-Zeit lauschten, bevor sie sich gegenseitig anpissten.
Er griff nach seinem Stock und schlurfte raus, um wie immer morgens Frau Moser nebenan zu besuchen. Sie war hochgradig dement, so war es einfacher, sie auf den Toilettenstuhl zu locken und sich unbemerkt drunter zuschaffen zu machen. Opa Siegmund rieb sich den Magen und wischte sich den Mund ab, "niemand hat so schmackhaften und würzigen Stuhlgang wie Frau Moser", lachte er, als er ihr Zimmer wieder verließ. Ihr Magengeschwür verlieh ihrem meist mit Durchfall vermischten Kackwürsten einen besonderen Geschmack, die Geheimsoße sozusagen, bestehend aus einem einzigartigen Blut und Schleimgemisch. Gerade rülpste er zufrieden, als Schwester Ursula sich vor ihm aufbaute. "Das ist das letzte Mal, das ich dich im Zimmer von Frau Moser sehe!!" schimpfte sie, und Opa Siegmund rieb sich dazu an seiner schrumpligen Nudel. "Gibs mir, du alte Scheissfotze" geiferte er krächzend, und seine Spucke benetze ihr Gesicht. Schwester Ursula kotze ihm daraufhin ihr Müslifrühstück auf die Glatze, um anschließend wutschnaubend zum Schwesternzimmer zu eilen. Ob er jetzt wieder seine Morphiumspritze bekomme, sinnierte er. Doch zum vielen überlegen blieb keine Zeit. Er musste noch hoch in die Kappelle, um auf dem Altar seine tägliche Wurst für Jesus zu hinterlassen.

Opa Siegmund humpelte die Treppe wieder runter. Immer wenn er in einer Kappelle nach einem Vater-Unser die Kerzen vor der Statue der heiligen Mutter Maria auspisste, überkamen ihn wehmütige Gedanken. Schon als kleiner Junge hatte er es sehr geliebt, sich mit Holzkruzifixen anal zu befriedigen, oder im angesicht des nackten, gekreuzigten Jesus zu masturbieren. Bereits sein Vater war ein gläubiger Mensch gewesen, und auch sein Glaube an Gott hat ihm immer viel Kraft geschenkt, besonders dann wenn er sie benötigte. "Was würde Jesus tun?" war immer das Leitmotiv in seinem Leben gewesen. Er musste furzen.
Gerade öffnete er die Tür zum seiner Etage, als Schwester Ursula vorbeirauschte. "Mach mir einen Hebe-Senk-Einlauf, du alte Schimmelhure!" röchelte er, und ein gelblicher Schleimfaden tropfte aus seinem klebrigen Mundwinkel. Schwester Ursula hat ihn wohl nicht bemerkt, sie verschwand in einem der zahllosen Zimmern. Verbittert kratzte er sich an seiner Rosette. "Damals zu meiner glorreichen Zeit als SS-Offizier hat man mir die eingewachsenen Zehnägel gelutscht, und hier sowas!!" fluchte er. Doch erstmal musste etwas gegen das Rosettenjucken getan werden. Er ging in die Abteilung für Pflegestufe 3 Bewohner, und rieb seinen Faltenarsch an dem Gesicht eines Wachkomapatienten. "Aah, schon besser" seufzte er, doch es war ihm zu anstrengend. Er schwitze und keuchte bereits, und stieg also vom Bett wieder runter. Zeit für ein Frühstück. Unten im Speisesaal waren bereits mehrere Senioren sich munter am unterhalten. Er setzte sich auf seinen Platz, als schon eine Küchenhilfe ihn fragte, was er denn trinken möchte. "Piss mir ins Gesicht, du Missgeburt! Deine Mutter stinkt nach Scheisse!" rief er kurz und zackig - ein Tonfall, mit dem er schon damals im SS-Regiment sich viel Sympathie einheimsen konnte. Schon konnte er wieder seine Finger nicht von der Schrumpelnudel lassen, und rubbelte an seiner verpickelten Eichel, die recht junge, beleibte Küchenhilfe streng anblickend. Etwas sperma-ähnliches kam bereits aus seinem Pimmel geflossen, doch die Küchenhilfe ist plötzlich heulend in die Küche gegangen. Opa Siegmund hielt inne. "War ich zu grob mit ihr gewesen?" fragte er sich, und stand auf, um in die Küche zu gehen. Glücklicherweise war dort sonst niemand, und er hörte das Schluchzen der fetten Sau aus dem Lager. "Jesus liebt dich", sagte er mit einem reuigem Lächeln, und die Küchenhilfe blickt ihn mit großen Augen an. "Ich.. ich glaube auch an Jesus.." flüsterte sie schüchtern. "Komm her mein Kind, es wird schon wieder" ermunterte Opa Siegmund sie. Opa Siegmund kamen die Tränen. Man musste sich auf die wichtigen Dinge im Leben konzentrieren, wie etwa die Liebe zu den Mitmenschen. Eine Erkenntnis, eine Lektion fürs Leben, die er besonders in seiner SS Zeit für sich gewinnen konnte. Er tastete vorsichtig an seiner Brust, bis er seine Auszeichnung, das Ritterkreuz, zu fassen bekam. Er trug es immer bei sich, und mit einem sanften Lächeln zeigte er es der nun wieder ruhig gewordenen Küchenhilfe, bevor er versuchte, ihr das Ding in den Arsch zu schieben. "Bück dich du Schweineluder", keifte er, und versuchte seinen Hodensack zwischen den ganzen Falten wiederzufinden. Bei der ganzen Hektik musste er permanent losfurzen. "Komm her, du fette Schlampe, spuck mir auf die Rosette!" krächzte er. Die Küchenhilfe errötete. Zaghaft drehte sie sich um, und entleerte ihren Darm vor seinen Augen. Gewitzt bückte sich Opa Siegmund, um sich keiner dieser fallenden Kostbarkeiten entgehen zu lassen. "Mehr, MEHR!!" rief er mit vollem Mund. Nachdem er nun auch den letzten Klumpen von ihrer Rosette geleckt hatte, grummelte es in seinem Magen. Vermutlich hatte er ein wenig schnell gegessen, nicht richtig gekaut. Das sollte sich nun rächen, doch die Küchenhilfe wusste sich zu helfen. Schnell ging sie auf die Knie und schluckte die Kotzkacke von Opa Siegmund. Ihre Augen strahlten, und was sie nicht direkt schlucken konnte versuchte sie mit der Hand aufzufangen, um es sich in die Brüste zu massieren. Die Vöglein sangen ihre Lieder, und die Sonne schien herrlich zum Fenster rein. Ein wunderbares Wetter, um sich an den herrlichen Dingen, an Gottes Schöpfung zu erfreuen.


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