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Erich der Skinhead von Doktor S (10.05.2003)

In den Wirren der Nachkriegstage hatten die Trümmerfrauen nicht viel zu lachen. Ab und an kam dann einer der Soldaten und pisste, bekotzte und schiss sich kräftig ein dass es eine wahre Pracht war. Jedoch viel zu selten waren diese Momente humoriger Erleichterung. Damals wurde hinter vorgehaltener Hand ein Tag eingeführt : der Windelnazi Tag. An diesem schönen Tage wurden wöchentlich die größten Pisser des Landes eingeladen und durften zum Vergnügen der Trümmerfrauen auf die Blindgänger-Granaten pissen und alles schön zuscheissen. Natürlich waren die Besatzungsmächte nicht eben erfreut von diesem Treiben und verboten es unter Androhung hoher Strafen. Eine kleine, eingeweihte Gemeinde jedoch, ließ sich diese Tradition nicht nehmen und pflegt sie bis heute. Diese Truppe patriotischer Pampers-Piraten nennen sich selbst die "Windelnazis".

"Die Windel hoch, die Pampers fest geschlossen" so sang Erich der Skinhead unter der Dusche. Grade hatte er sich so herrlich eingeschissen, das er mit einer Nagelbürste seine Analfalten schrubben musste. Natürlich hatte er darin mittlerweile schon gehörige Übung. Schliesslich waren die Treffen der Windelnazis seit Jahren ein fester Punkt in seinem Leben. Wahre Liebe gab es sowieso nur unter Männern und bei dem Thema Windeln wurde diese Wahrheit ins Extreme getrieben. Es gab praktisch keine Frau die sich so richtig schön die Hose vollschiss. Traurig, aber wahr. Sicher, die Karin war schon ganz brauchbar, wenn man ihr beim Ficken heimlich Dulcolax in den Arsch schob. Trotzdem schien es ihr immer irgendwie peinlich zu sein, wenn sie sein Bett mit flüssigem, braunen, duftenden Gold überschwemmte.
Er musste sich etwas beeilen, gleich war wieder ein Treffen der Kameraden. Es sollten einige neue Männer in die Truppe eingeführt werden. Erich war im Vorstand und hatte zu entscheiden, welcher Kackarsch der Richtige für die Jungs war. Mit Uniform und frischer Windel verliess er seinen Bunker im Wald (er selbst nannte ihn Fuchsbau) und fuhr mit seinem VW Käfer zum Treffpunkt. Dort standen die neuen Rekruten in einer Reihe und starrten ihn gebannt an. "Leute, heute müsst Ihr beweisen was in Euren Schläuchen steckt" sprach er. "Zieht Eure Hosen runter - Windelkontrolle" Einige der Buchsen waren schon verdammt gefüllt und dufteten. Er legte sich unter seine zukünftigen Zöglinge und öffnete den Mund. "Los, jetzt scheisst mich richtig zu, ihr Kaviarsklaven. Scheisst für den nationalen Widerstand !" Allgemeines Furzen lag in der Luft und dann endlich öffneten sich die Rosetten und gaben Material frei. Schwall über Schwall überschütteten Erich und er kam mit dem Schlucken kam hinterher. Sie schissen sich wahrhaftig die Seele aus dem Leib und gaben wirklich alles. Die Aufgabe der anderen, langjährigen Kameraden war es, zu sehen wessen Darm zuerst den Geist aufgab. Nur ausdauernde Kacker hatten das Zeug in die Elite aufzusteigen. Nach 15 Minuten stand Erich auf, über und über mit Kaviar. Er sah fast aus wie ein Schokoladen-Nazi.
"Kommen wir nun zur zweiten Disziplin, pisst mich wieder sauber ihr Säue". Sprachs und stand mit ausgebreiteten Armen und Beinen im Raum. Tja, nicht nur Darm - nein, auch Blase mussten geprüft werden. Es konnte sonst sehr peinlich werden, wenn sie gegen die gegnerische Truppe antraten und nicht genug "Munition" dabei hatten. Also pissten die junge Rekruten bis Erich gelb wie ein Schlitzauge war. Auch hier wurde darauf gedachtet, wer als Erstes schlapp gemacht hatte.
Einige junge Talente waren zwar recht Erfolgsversprechend gewesen, konnten aber nicht wirklich überzeugen. So schickte Erich sie nach Hause und gab ihnen die alten Tips der Ahnen mit auf den Weg (Schokoriegel in den Darm einführen um größeren Druck aufzubauen). Die Besten des heutigen Tages wurden für das nächste reguläre Treffen mit allen Kameraden eingeladen. Sie hatten, wie üblich, eine Woche Toilettenverbot und verpflichteten sich mindestens 8 Stunden vor dem Termin nicht mehr die Blase zu entleeren. Das nächste Windelnazitreffen konnte kommen. Sie waren gerüstet !


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