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Der Windelbaron von Windelwutzel (25.02.2003)

Anfang der 90´er bemerkte Erich, dass er viel Spass daran hatte sich einfach so in die Hose zu pissen. Auf der Arbeit, in der Kirche und sogar wenn er seine Tochter aus dem Kindergarten abholte, hatte er stets einen nassen Fleck im Schritt. Seine Frau war allerdings nicht sehr tolerant und drohte sich von ihm zu trennen, wenn es so weiter ginge. Also ergriff Erich die Initiative und ging in die Apotheke, erzählte, dass seine Frau nicht so ganz dicht sei und er für sie Windeln und für sich selbst Sediva bräuchte um ihr Gezeter zu ertragen. Die Neuroleptika bekam er zwar nicht, dafür stellte die nette Dame an der Theke keine dummen Fragen mehr und übergab ihm sein erstes Packet, Größe 9 (seine Frau war sehr stabil gebaut).
Zu hause angekommen zog er seine nasse Hose aus, band sich die Windel um und zeigte sich damit stolz seiner Frau. Sie war nicht erfreut "hör doch einfach auf, dich ständig einzupissen und geh auf die Toilette wie alle anderen Menschen auch". Provozierend liess er seine Blase leerlaufen und zeigte stolz auf den gelben Fleck "das wäre jetzt alles auf dem Teppich gelandet. Du hast die Wahl. Entweder trage ich die Dinger hier, oder ich werde Dir die Bude vollpissen, dass es noch die Nachbarn auf Mallorca riechen". Diesen Argumenten hatte Elke (so hiess seine Angetraute) nicht viel entgegen zu setzen. Von nun an kaufte sie die Hosen für Erich etwas weiter und versuchte die Tüten mit den Windeln im Schlafzimmer zu ignorieren.
Nach einiger Zeit besorgte sie sogar die Dinger weil er keine Zeit hatte und immer arbeiten musste. Auf dem Bau trug Erich zwei besonders saugfährige übereinander, damit er eine Kiste Bier trinken konnte ohne zwischendurch wechseln zu müssen. Bei seinen Kollegen hiess er bald "Erich, die Blase" und ging im Betrieb in die Geschichte ein. Seine Tochter war mittlerweile volljährig und hatte an dem Hobby ihres Vaters Gefallen gefunden. Allerdings bevorzugte sie die kleineren Größen und wechselte öfters. Die Gummihosen tauschten Erich und Töchterlein nach Lust und Laune.
Am Wochenende saßen die beiden gewickelt vor dem Fernsehr und tranken um die Wette. Wer von beiden zuerst auslief, musste die nächste Kiste aus dem Keller holen und das Sofa schrubben. Eines Tages wurde Elke auf dem Weg zur Apotheke in einen Autounfall verwickelt und war anschliessend inkontinent. Erich war sehr froh, dass keine weiteren, bleibenden Schäden zurück blieben und insgehein gefiel ihm der Gedanke nun zu dritt dem Vergnügen zu fröhnen auf gewindelten Hintern im Hause rumzuhocken und literweise Alkoholikas in sich zu kippen bis sie von den Stühlen fielen. Die Rezepte, die der Arzt Elke für ihre "Inkontinenzartikel" ausstellte, sparten der Familie eine Menge Geld und so konnten sie es sich leisten, das ganze Haus mit Fliesen auslegen zu lassen. Sonntags sassen sie nun manchmal ohne Windel und liessen es einfach laufen. Die Haut dankte es ihnen und so ein Aufwischer ist schnell zur Hand.
Die Jahre gingen ins Land und die Tochter war nunmehr mitte 30 und noch ohne Mann. Alle Kanidaten, die sie mit nach Hause nahm gingen bei dem Anblick der vollgepissten Windeln in der Wohung stiften und kamen nie wieder. Doch schliesslich fand sie einen sehr netten Mann der Geschäftsführer einer Firma war, die Windeln herstellten. Als er hörte, dass ihr Vater "DER" Erich war, musste er lachen. Seine Firma hatte sich an den Einnahmen, die Erich durch sein Hobby verursachte gesund gestossen (der Konkurs stand damals schon im Haus).
Die beiden heirateten und Erich stand als Tester zur Verfügung, bescherte dem Schwiegersohn eine goldene Nase und wurde fortan von allen "Windelbaron" genannt.


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