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Doktor im Windelrausch von Doktor S (24.02.2003)

Der Wecker klingelte und der Doktor erwachte aus einem langen, traumlosen Schlaf. Er hatte die Aufwachmaschine heute extra früher lärmen lassen, denn Frau Doktor war ein paar Tage bei ihrer Mutter um sich auszuheulen wie schlecht er sie behandeln würde.Er ging ins Badezimmer und duschte heiss. Es war 8:30 und er musste heute erst gegen 11:00 zum Golfspielen. So hatte er noch genügend Zeit sich fertig zu machen. Nach dem Rasieren verpackte er sich in eine Attends L+ und setzte die gestrickte Mütze mit Entenmotiv auf.
So setzte er sich an den Frühstückstisch und schüttete eine halbe Flasche Laxoberal in seinen Kaffee. Schon gestern abend hatte er sich die erste Hälfte hinter die Binden geschüttet und konnte nun ruhig abwarten bis sich in seinem Inneren etwas tat. Während er in der Zeitung blätterte und an dem Sauger nuckelte entfuhr ihm ein herzhafter Furz der zum Einen gut roch ihm zum Anderen ein launisches "guga-guga" entlockte.
Der Doktor nahm die Babyrassel und schüttelte sie vor seinen Augen hin und her. Das Gluckern in seinem Bauch nahm an Lautstärke zu und er merkte wie es ihm nur mit Mühe gelang dem Schliesmuskel am Nachgeben zu hindern. Schon schossen multiple Fürze in die Windel und auch etwas Materie war schon dabei. Doch noch war es dem Doktor zu früh. Schweissperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Mit dem Nuckel im Mund liess er sich vom Stuhl gleiten und lag auf dem Rücken und schüttelte die Rassel wie ein Besessener. Gleich würde es soweit sein, das war klar. "Guga-guga-guga-atta-atta" presste er zwischen seinen Lippen hervor. Kleine Rinnsale rannen am Kinn herunter und tropften auf den Sabberlatz.
Der Doktor war am Ende des Weges angekommen und liess der Natur ihren freien Lauf. Wie eine Explosion entlud sich sein Darm und gab jede Menge preis. Soviel die Attends auch in sich aufnehmen konnte, es war einfach nicht genug.
An den Bünden tropfte der Tribut des Laxoberals heraus und verteilte sich auf den Fliesen der Küche. Schub für Schub drängten aus ihm heraus und es schien als würde die Glückseeligkeit nie enden wollen. Gefangen in der Extase riss der Doktor die Windel ab und drückte sie sich ins Gesicht. Er schmeckte sich selbst und schluckte ohne zu kauen. Jetzt meldete sich auch die Blase zu Wort und er liess sie einfach gewähren. Gelb mischte sich mit braun und es entfuhr ihm wieder "guga-guga-atta-atta".
Als es vorbei war lag der Doktor noch eine Weile auf der Erde und nuckelte verträumt an seinem Daumen. Seine Armbanduhr piepte um 10:00 Uhr und erinnerte ihn an seinen Termin. Erhebend entschied er alles so zu lassen bis er wieder nach Hause kam. Er liebte diesen süsslichen Duft in der Wohung. Es gab ihm ein Gefühl der Geborgendheit. Ohne zu duschen zog er sich an und machte sich auf den Weg. Wie lange würde es dauern, bis die heute Dosis durchschlug ? Es konnte spannend werden.


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